Am Montagvormittag ist ein Streit zwischen getrennt lebenden Eheleuten eskaliert. Ein 39-Jähriger griff dem Sachstand nach zu einem Messer und fügte seiner sechs Jahre jüngeren Frau massive Verletzungen zu. Nachdem Angehörige zur Hilfe geeilt waren, verletzte sich der Angreifer selbst tödlich. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg haben inzwischen die Ermittlungen übernommen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sind die Eheleute seit einiger Zeit getrennt. Am Montagvormittag kam es zu einem Treffen im Hof des Wohnanwesens in einem Stadtteil von Miltenberg. Im Zuge eines heftigen Streits soll der 39-Jährige plötzlich zu einem Küchenmesser gegriffen und damit seine Frau am Oberkörper schwer verletzt haben. Als ihre Schwester zur Hilfe eilte, wurde auch sie an den Händen verletzt. Erst dem Lebensgefährten der Schwester gelang es, das Tatmesser zu sichern. Der nun

Wie die Spanische Polizei und die Generalitat de Catalunya über Twitter gemeldet haben, krachte heute Morgen eine S-Bahn im Bahnhof França in Barcelona gegen einen Prellbock. Hierbei wurden insgesamt 54 Personen verletzt, darunter eine Schwer und 19 mittel Schwer. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Aktuell laufen noch die Rettungsarbeiten.

Eine 40-jährige Australierin rief wegen eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs in den USA Minneapolis die Polizei. Als diese eintraf und ein Polizist sich mit ihr durch die Fensterscheibe des Fahrzeug's unterhielt, wurde Sie von einem der Polizeibeamten erschossen. Laut den Behörden war Sie unbewaffnet, daher ist unklar, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte. Durch die Ermittler äußerte sich der beteiligte Beamte erstmals, dass er von einem "lauten Geräusch" aufgeschreckt worden sei, kurz darauf habe sein Kollege das Feuer auf die 40-jährige eröffnet. Fraglich ist auch, warum die Bodycam's der Polizisten nicht eingeschaltet waren. Die Emittlungen dauern derzeit noch an.

Wie die Hessenschau berichtet hat, fuhr ein 43 jähriger Fahrradfahrer in Oberrad mit einem Rennrad die Straße entlang, als er aus noch unbekannten Gründen stürzte. Auf dem Fahrradrahmen saß ein 8 jähriges Kind, welches Dank eines Helmes den Sturz mit nur leichten Blessuren überstand. Der Fahrradfahrer hingegen erlag trotz einer sofort eingeleiteten Reanimation noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Dieser trug keinen Helm.  

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Fahrradfahrer, der am Samstagabend ein 3-jähriges Kind mit einem Fahrrad überfahren hat und anschließend flüchtete. Der Verkehrsunfalldienst Ost (VD 32) führt die weiteren Ermittlungen. Der 3-Jährige befand sich mit seiner Mutter wartend an einer Bushaltestelle. Während der 3-Jährige mittig auf dem Gehweg stand, wartete dessen Mutter in dem Haltestellenüberstand. Ein bislang unbekannter Fahrradfahrer befuhr mit seinem Fahrrad den Gehweg der Steilshooper Straße in Richtung Steilshooper Allee. Bereits aus der Entfernung schimpfte er offenbar in Richtung der an der Bushaltestelle wartenden Passanten. Obwohl auf dem Gehweg genug Platz gewesen sein soll, wich der Fahrradfahrer nicht aus und fuhr in den 3-Jährigen, der daraufhin zu Boden stürzte und vom Fahrradfahrer überfahren wurde. Der Fahrradfahrer setzte seinen Weg ohne

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizei Esslingen ermitteln gegen einen 52-Jährigen wegen des Verdachts eines zweifachen Tötungsdelikts. Dem Deutsch-Kosovaren wird zur Last gelegt, am Samstagabend, gegen kurz nach 22.30 Uhr, seine Ehefrau und den Lebensgefährten seiner Tochter erschossen zu haben. Der Tatverdächtige konnte noch am Tatort festgenommen werden und wird im Laufe des Sonntags dem Haftrichter vorgeführt. Am Samstagabend kam es in der Wohnung der gemeinsamen Tochter zu einem verbalen Streit zwischen den Familienangehörigen. Nachdem der Beschuldigte die Wohnung verließ, kehrte er gegen kurz nach 22.30 Uhr zurück und betrat das Gartengrundstück des Wohngebäudes. Dort traf er auf den Lebensgefährten der Tochter, der versuchte den Tatverdächtigen vom Betreten des Gebäudes abzuhalten. Daraufhin zog der 52-Jährige eine Schusswaffe und gab mehrere Schüsse auf den

Wie die Stuttgarter Zeitung und die Polizei auf Twitter berichten, ereignete sich in der Innenstadt von Nürtingen (Stuttgart) eine Schießerei. Hierbei wurden 2 Menschen getötet. Die Polizei soll bereits einen Tatverdächtigen festgenommen haben. Zudem vermutet Sie einen Familiären Hintergrund bei der Tat.

Wie heute auf Heise.de und Telepolis zu lesen ist, plant der Betreiber des havarierten Atomkraftwerkes, TEPCO, radioaktiv belastetes Wasser in das Meer abzuleiten. Die Tanks, welche eigentlich das Kühlwasser aus dem leck geschlagenem Kraftwerk zwischenspeichern sollen, sind nahezu allesamt randvoll. Um weiterhin kontaminiertes Wasser speichern zu können, möchte TEPCO bereits gereinigtes, aber noch mit Tritium belastetes Wasser im Meer entsorgen. Der sanfte Betastrahler Tritium soll in geringen Mengen für den Menschen ungefährlich sein. Jedoch soll es laut Studien das Erbgut schädigen können, wodurch es sowohl im Tierreich als auch bei dem Menschen zu Missbildungen kommen kann.

Wie das "United States Marine Corps"  auf Twitter mitgeteilt hat, stürzte ein US Militärflugzeug über Missisippi (USA) mit 16 Menschen an Bord ab. Wie es zu dem absturz der Maschine vom Typ Lockheed KC-130 kam, ist derzeit noch nicht bekannt. Bei dem Unfall wurden alle 16 Besatzungsmietglieder getötet.

Der 12 jähige Junge sprang vom 3-Meterbrett und verlor nach dem Sprung das Bewusstsein. Nach etwa einer Minute wurde der bewusstlose Junge im Wasser aufgefunden und von den Bademeistern gerettet. Diese begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Zeitgleich setzten anwesende Badegäste einen Notruf ab und setzten somit die Rettungskette in Gang. Zum Freibad wurde eine First-Responder-Einheit der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen, das Notarzteinsatzfahrzeug "Riem", der Kindernotarzt der Berufsfeuerwehr, der Intensivtransporthubschrauber Christoph "München" und ein Rettungswagen des Bayerischen Roten Kreuzes alarmiert. Ebenfalls wurde zeitgleich ein Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams zur Einsatzstelle beordert, um die betroffenen Angehörigen zu betreuen. Am Einsatzort übernahmen die Rettungskräfte die Bemühungen der Bademeister, welche schon einen Defibrillator zum Einsatz gebracht

Am Freitag, den 07. Juli 2017 findet am Vormittag bei der Bereitschaftspolizei Königsbrunn der Schülerlotsenwettbewerb für den Bezirk Schwaben statt. Um 09:45 Uhr werden die Anwesenden begrüßt und die Teilnehmer in den Wettbewerb eingewiesen. Danach folgt ein theoretischer und praktischer Prüfungsteil. Hier können lebendige Bilder beim praktischen Arbeiten gefertigt werden. Gegen Mittag spricht Herr Polizeipräsident Michael Schwald ein Grußwort und im Anschluss erfolgt die Siegerehrung (im großen Hörsaal). Die Sieger des Wettbewerbes qualifizieren sich für den bayerischen Landesentscheid in vier Wochen.

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Montagmorgen auf der A9 bei Stammbach. Ein Reisebus mit einer Seniorengruppe aus Sachsen prallte auf einen Sattelzug und ging in Flammen auf. Mehrere Businsassen sind bei dem Unglück ums Leben gekommen. 30 Männer und Frauen sind zum Teil schwerverletzt. Die A9 wird in Richtung Süden bleibt wohl den gesamten Tag gesperrt. Für Angehörige ist die Telefonnummer 0800/7766350 geschaltet. Kurz nach 7 Uhr fuhr der Reisebus bei sich stauendem Verkehr auf einen vorausfahrenden Sattelzug auf. Kurz darauf stand der mit 46 Fahrgästen und zwei Fahrern besetzte Bus in Flammen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen sind 30 Fahrgäste zum Teil schwerverletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Die verbleibenden Personen dürften wohl in dem brennenden Reisebus ums Leben gekommen sein. Zur Bergung und Identifizierung der Leichen sind Spezialisten der

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Montagmorgen auf der A9 bei Stammbach. Ein Reisebus fuhr auf einen Sattelzug auf und ging in Flammen auf. Derzeit ist bekannt, dass mehrere Personen verletzt sind. Die A9 ist in beiden Richtungen komplett gesperrt. Kurz nach 7 Uhr fuhr der Reisebus bei sich stauendem Verkehr auf einen vorausfahrenden Sattelzug auf. Kurz darauf stand der mit 46 Fahrgästen und zwei Fahrern besetzte Bus in Flammen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen sind 31 Fahrgäste zum Teil schwerverletzt. Der Verbleib der anderen Insassen ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Maßnahmen vor Ort. Zahlreiche Einsatzkräfte der Rettungsdienste, Feuerwehren, Technischem Hilfswerk und der Polizei Oberfranken sind vor Ort. Es waren auch mehrere Rettungshubschrauber im Einsatz. Die A9 ist derzeit (08.40 Uhr) in beiden Richtungen komplett gesperrt.

Bei Renovierungsarbeiten in der Buchenbergstraße in Biburg verbrannten zwei Männer gestern Abend (29.06.2017) um 22.25 Uhr im Garten Holzlatten und Betonholzplatten von der Außenverkleidung des Hauses. Das Feuer geriet aber außer Kontrolle, so dass die Feuerwehren Biburg und Schlipsheim zum Löschen des Feuers alarmiert werden mussten. Die beiden Männer werden nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz wegen unerlaubter Abfallbeseitigung und der Verordnung über die Verhütung von Bränden angezeigt.

Wie die Feuerwehr Berlin auf Ihrem Twitter Kanal mitgeteilt hat, stießen offenbar 2 Straßenbahnen am Prenzlauer Berg frontal aufeinander. Die Feuerwehr ist derzeit mit einem Großaufgebot vor Ort. Diese behandelt derzeit 27 Personen, mit überwiegend leichten Verletzungen. Einige Personen sollen sich bei dem Unfall auch schwerere Verletzungen zugezogen haben.

Wie die Integrierte Leistelle in Regensburg über MoWas mitgeteilt hat, wurde im Bereich der Ladehofstraße, auf der Dörnberg Baustelle, eine Bombe gefunden. Die Polizei bittet die Bevölkerung, diesen Bereich zu meiden. Sicherheitskräfte sind bereits vor Ort und werden in Kürze den Sicherheitsbereich festlegen. 21:00 - Die ILS Regensburg hat zwischenzeitlich den Sperradius auf 400m festgelegt. Zudem wurde die Entschärfung der Bombe frühestens für Morgen angekündigt. 29.06.2017 - 21:00 - Über das MoWaS hat die ILS Regensburg bekanntgegeben, das die Entschärfung der Bombe auf der Dörnberg Baustelle am Sa. den 01.07.2017 ausgeführt wird. Die Evakuierung der Bevölkerung im Sperrbereich wird an diesem Tag ab 9 Uhr erfolgen. Zudem wird die Stadt Regensburg wird ein entsprechendes Bürgertelefon einrichten.

In Berlin ist durch einen Technischen Defekt an einer Hochspannungsleitung der Strom in Trepow-Köpenick ausgefallen. Davon betroffen sind rund 67.000 Haushalte und teile von Behörden. Wie lange der Stromausfall andauern wird, konnte der Netzbetreiber Vattelfall noch nicht bekannt geben.

Wie mehrere Medien berichten, kam es an der Nordwestküste Kolumbiens, in einem Feriengebiet, zu einem Schiffsunglück. Hierbei soll ein Schiffsdampfer mit etwa 170 Menschen an Bord gekentert sein. 6 Personen kamen ums Leben, 31 weitere werden noch immer vermisst. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch nicht bekannt.

Wie das Helmholz Zentrum Potzdam meldet, kam es vor der Küste von Guatemala zu einem schweren Erdbeben der Stärke 6,8 im Pazifischem Ozean. Das Beben soll in einer Tiefe von 32 Km statgefunden haben. Ob durch die Erschütterungen Menschen verletzt wurden ist derzeit noch nicht bekannt.

Das Management des Songwriters und Countrysängers teilte heute mit, das der 75 jährige Gunter Gabriel an den Folgen eines Treppensturzes gestorben ist. Gunter Gabriel, welcher auch als Moderator tätig war schrieb unteranderem auch Songs für Frank Zander und Juliane Werding. Auch war Er bei der Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" als Kandidat zu sehen.  

Wie die Deutsche Bahn auf Twitter mitgeteilt hat, musste diese teilweise den Bahnverkehr in Hamburg einstellen. Die Unwetterlage in dem Gebiet sei derart schlecht, das Bäume und andere Trümmer über den Leitungen und dem Gleisnetz liegen. Wie lange die Störungen anhalten, konnte diese noch nicht bestimmen. Weiter berichten die lokalen Medien von einem Tornado, der über die Großstadt hinweg gezogen sein soll. In wie weit dieser Schäden angerichtet hat, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Auch im Raum Donau-Ries rechnet der DWD heute mit schwere Gewittern.

Der Bayerische Landtag hat in seiner heutigen Sitzung wichtige Änderungen beim Bayerischen Feuerwehrgesetz beschlossen, die bereits am 1. Juli in Kraft treten werden. "Wir haben damit entscheidende Weichen dafür gestellt, dass unsere Feuerwehren auch künftig einsatzfähig sind", erklärt der CSU-Stimmkreisabgeordnete Wolfgang Fackler kurz nach der Abstimmung im Plenum und betont: "Heute ist ein guter Tag für die über 160 Feuerwehren im Landkreis und damit auch für uns Bürger, in deren Dienst sich die Feuerwehrleute tagtäglich stellen!" Kernpunkt ist die Anhebung der bestehenden Altersgrenze für den Feuerwehrdienst von 63 auf 65 Jahre. "Damit wollen wir mit Blick auf die demografische Entwicklung das Einsatzkräftepotenzial für die Feuerwehren vor Ort sichern", so MdL Fackler, der aus vielen Gesprächen mit den Feuerwehrkommandanten im Landkreis weiß, dass gerade diese Anpassung sehr

Vielen Bürgerinnen und Bürgern wird es nicht entgangen sein, dass Polizeibeamte teilweise weiterhin in der jahrzehntelang gewohnten beige/grünen Uniform in der Öffentlichkeit agieren, immer öfter aber schon in einer neuen blauen Uniform. Insbesondere ist dies in der Stadt Augsburg der Fall, künftig aber auch in allen Landkreisen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Nord. Die Umrüstung hin zur neuen blauen Uniform hat im März 2017 für die Polizeiinspektion Ergänzungsdienste und das Polizeipräsidium begonnen und wird derzeit sukzessive mit den Polizeiinspektionen im Stadtgebiet Augsburg fortgesetzt. Nach den Stadtinspektionen folgen die Dienststellen in den Landkreisen nach der Reihung: Donau-Ries, Dillingen, Augsburg und Aichach-Friedberg. Ab Oktober 2018 werden dann alle Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Schwaben Nord "blau" tragen. Die Umrüstung befindet sich